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QUICKINFO

Vögel der Alpen Naturlehrpfad

Erkunden Sie die faszinierende Welt der Alpenvögel und entdecken Sie spannende Fakten über ihre Jagdtechniken, Lebensweise und ihre Rolle im Naturkreislauf. Tauchen Sie ein in die Geheimnisse dieser beeindruckenden Tiere und erfahren Sie mehr
über den Schutz ihrer Lebensräume.

Entdecken Sie die umfassenden kindgerechte Informationen zur Pflanzen- und Tierwelt, indem Sie die QR-Codes nutzen, die auf den Tafeln angezeigt werden. Sie gelangen damit direkt zu unserer speziell erstellten Website. Für besonders Neugierige, die noch mehr Informationen möchten, genügt ein einfacher Klick auf den Button, um automatisch zur entsprechenden Wikipedia-Seite zu gelangen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß.

 

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Greifvögel: Majestätische
Jäger der Lüfte

Greifvögel sind Meisterjäger, die mit scharfen Krallen und außergewöhnlichem Sehvermögen ausgestattet sind. Vom kraftvollen Steinadler bis zum wendigen Turmfalken hat jeder seine eigene Jagdtechnik. Während Mäusebussarde und Wespenbussarde, die sich auf Kleintiere Wespenlarven und Amphibien spezialisiert haben, sind Habicht und Sperber exzellente Flugjäger. Sie alle spielen eine wichtige Rolle im natürlichen Gleichgewicht.

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Die Vielfalt der
Rabenvögel

Rabenvögel werden der Ordnung der Sperlingsvögel untergeordnet. Die Singvögel haben einen robusten Körperbau mit kräftigem Schnabel. Ihre Ernährung ist sehr vielseitig und umfasst Früchte, Samen, Insekten, Aas und kleinere Wirbeltiere, meist aufgenommen vom Boden. Viele Arten legen Nahrungsvorräte an, um Futter für später zu verstecken. Rabenvögel zeichnen sich durch hohe kognitive Fähigkeiten und ein starkes soziales Verhalten aus.

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Die Geier: Aasfresser
& perfekte Segler

Im Jahr 1986 begann in Kärnten das Wiederansiedlungsprojekt des Bartgeiers, der heute wieder in den Hohen Tauern brütet. Mit einer Flügelspannweite von bis zu 3,40 Metern ist er der größte Greifvogel. Geier sind Aasfresser und übernehmen als „Gesundheitspolizei“ eine wichtige Rolle im Ökosystem. Gänsegeier sind Sommergäste aus Südeuropa, Mönchs- und Schmutzgeier tauchen gelegentlich in Kärnten auf.

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Die Vielfalt von
Lerchen, Ammern und Raritäten

Ammern sind kleine Singvögel mit finkenartigem, konischen Schnabel, die sowohl Samen, Früchte als auch Insekten fressen. Sie sind nahe mit den Finken verwandt und meist Zugvögel. Sie nisten häufig in offenem Gelände mit Büschen und Bäumen, wobei ihre Nester am Boden in niedriger Vegetation liegen. Seltene Arten wie die Feldlerche (stark bedroht), der auffällige Mauerläufer, der Mornellregenpfeifer und das Blaukehlchen kommen ebenfalls bei uns vor.

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Die Vielfalt der
Meisen artigen Vögel

Meisen sind kleine, gedrungene Vögel mit einem stämmigen, ovalen Rumpf, kurzem Hals, abgerundeten Flügeln, kurzen Beinen und mittellangem Schwanz. Einige Arten haben eine auffällige Federhaube. Ihr Gefieder ist häufig in Schwarz, Weiß und Grau gefärbt, oft kombiniert mit Gelb, Blau oder Braun. Die Geschlechter sind in der Regel äußerlich nicht zu unterscheiden.

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Die Vielfalt der
Nachtgreifvögel

Die Begriffe „Eule“ und „Kauz“ stammen von den lautmalerischen Rufen dieser Vögel, wobei „Eule“ die heulenden und „Kauz“ die kurzen, markanten Rufe beschreibt. Diese nachtaktiven Jäger zeichnen sich durch hervorragendes Gehör, exzellentes räumliches Sehvermögen und nahezu lautlosen Flug aus. Der Uhu, mit einer Spannweite von bis zu 1,70 m, ist die größte einheimische Eulenart.

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Die Vielfalt von
Raufuß- und Glattfußhühnern

Von der Ordnung der Hühnervögel (Galliformes) leben 2 Unterarten mit insgesamt 8 Arten in Österreich. Alle 4 Raufußhühner und das Steinhuhn als Glattfußhuhn kommen bei uns im alpinen Bereich vor. Sie alle gemeinsam zeichnet der kurze, kräftige Schnabel sowie die kräftigen großen Beine zum Scharren und Laufen aus.

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Die Vielfalt von Schwalben, Segler und Kuckuck

Der Alpensegler hat einen stromlinienförmigen Körper und sichelförmige, spitze Flügel. Er gehört mit bis zu 250 km/h zu den schnellsten Vögeln sein Schwanz ist gegabelt. Die Felsenschwalbe hält sich meist in der Nähe von Felsen auf. Der Steinrötel lebt in sonnigen Gebirgen bis 3.000 m Höhe. Der Kuckuck ist für seinen markanten Ruf bekannt und betreibt Brutparasitismus.

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Die bunte Vielfalt
von Spechten

Spechte sind Vögel mit einem charakteristischen Meißelschnabel, der besonders bei den Echten Spechten fast so lang wie der Kopf ist. Ihr Schädel ist speziell angepasst, um Erschütterungen zu dämpfen. Die Zunge ist lang, dünn und mit Widerhaken ausgestattet, um Insekten aus Holz zu ziehen. Es gibt verschiedene Spechtarten, darunter die Zwergspechte und die Wendehälse.

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Die Vielfalt von Laubsänger, Baumläufer, Zaunkönig & Goldhähnchen

Die Goldhähnchen gehören mit max. 11 cm Länge zu den kleinsten Vögeln Europas. Sie wiegen nur zwischen 4 und 6 Gramm. Ebenfalls kompakt gebaut ist der Zaunkönig, gut erkennbar an seinem mit meist hochgestelltem . Die Laubsänger sind schlanke, unscheinbar gefärbte Vögel. Besonders auffällig ist das Verhalten des Waldbaumläufers, der mit seinem gebogenen Schnabel spiralförmig an Baumstämmen empor läuft.

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Die Familie der Drossel artigen Vögel

Finken sind kleine bis mittelgroße Vögel, die eine Länge von 9 bis 26 cm erreichen. Sie besitzen einen kräftigen, meist kegelförmigen Schnabel, der ideal zum Knacken von Samen geeignet ist. Die Färbung des Gefieders variiert stark: Von unauffälligen Grautönen, über grünliche und bräunliche Nuancen bis hin zu Arten mit auffällig gelben, roten oder blauen Gefiederpartien.

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Die Vielfalt der
Finkenvögel

Die giftige Kreuzotter bevorzugt feuchte, kühle Lebensräume bis in 3000 m Höhe, während die ungiftige Äskulapnatter in wärmeren Gebieten bis zu 2 m lang wird. Die häufige Ringelnatter lebt in Gewässernähe mit vielfältiger Vegetation. Zur heimischen Artenvielfalt zählen auch der Alpensalamander, Feuersalamander und die Mauereidechse sowie Amphibien wie der Teichmolch und der Laubfrosch. Die Blindschleiche, wird oft mit Schlangen verwechselt, sie ist jedoch eine beinlose Echse.

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Die Vielfalt von Stelzen, Braunellen, Pieper und Grasmücken

Braunellen sind kleine, unauffällig gefärbte Vögel mit spitzem Schnabel, die sich im Sommer von Insekten und im Winter von Samen und Beeren ernähren. Ähnlich unauffällig sind die Pieper, die als Insektenfresser in monogamen Paaren leben und ihr Brutrevier verteidigen. Die Stelzen hingegen zeichnen sich durch ihre langen Schwänze aus, mit denen sie oft wippende Bewegungen ausführen. Grasmücken leben in Wäldern und bewegen sich geschickt durch niedrige Dickichte.