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Das Granattor

Es ist ein eiserner Durchgang, der 3,20 Meter in seiner Höhe und 3,50 Meter in der Breite misst.

Mit Tonnen von Granatgesteinen gefüllt, erzählt das Tor die Geschichte des rubinroten Edelsteins und gibt Hinweise auf das größte Granatvorkommen der Alpen, das sich im Inneren des Berges befindet.

Am Granattor treffen der Weg der Liebe, der Alpe-Adria-Trail und der Millstätter See Höhensteig aufeinander.


Standort:
Millstätter Alpe (Lammersdorfer Alm), 2.060 HM
Geo-Koordinaten:
46,826111 N
13,636394 E

Der Mirnock

Hoch über dem Millstätter See - im Bergort Gschriet -  gibt es die „Orte der Kraft“, von denen Energie mit sehr hoher, rechtsdrehender Frequenz ausgeht.
Die heilenden Energiepunkte wurden vom deutschen Radiästhesisten Josef Georg aus Eppelborn entdeckt. Beim Kraftort 2 stellte er eine so hohe Frequenz fest, dass sie mit der kosmischen Farbe Indigo vergleichbar ist (= kosmischer Strahl).

Vom Mirnock (2.110 m) genießt man einen wunderbaren Blick über unseren See.

Die Kreuzeckbahn

Die Standseilbahn bei Kolbnitz bringt Sie in 11 Minuten romantischer Fahrt zur Rosswiese, der rund 1.200 m hoch gelegenen Bergstation der Bahn. Hier erwartet Sie eines der schönsten Bergwandergebiete der Alpen - die Kreuzeckgruppe - mit einem der markantesten Aussichtsberge der Tauernregion, dem Salzkofel (2.498 m).

Die Rosswiese ist der ideale Ausgangspunkt für familienfreundliche Wanderungen auf gepflegten Wanderwegen, die von wegweisenden, mystischen und urig geschnitzten "Waldgeistern" gesäumt sind, zu den beiden bewirtschafteten Almhütten Poldis Jausenstation und Klinghütte. Sinnige Spruchtafeln auf alten Bäumen laden an schönen Aussichtsplätzen zum Verweilen ein.

Die Kaiserburg

Jenem geheimnisvollen Berg im Süden von Bad Kleinkirchheim gaben die eigenartigen grauen Felsgebilde ihren Namen. Schon im Mittelalter sollen dort Hexen ihr Unwesen getrieben haben. Noch heute wird von Schätzen erzählt, die im Berg versteckt sein sollen.
Als die Türken mordend und plündernd durch unser Land zogen, hat ein Graf des Gegendtales seinen Reichtum dorthin verschafft. Sein Geist wacht noch heute als grimmiger Freimann vor dem halb verfallenen Eingang. Alle hundert Jahre - am Todestag des Grafen - weicht er vom Eingang der Höhle und hat schon einige Menschen zu den Reichtümern in der Höhle des Berges eingelassen.